Wer man gewesen war:

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Untertitel: Untersuchungen zum Suizid in der österreichischen literatur des 20. Jahrhunderts anhand von ausgewählten Werken.

Die vorliegende Arbeit will anhand von drei Texten herausarbeiten, inwiefern der Suizid als letzter Versuch einer Selbstkonstitution angesehen werden kann. Die konkrete Forschungsfrage lautet: Auf welche Art und Weise wird der Suizid in den untersuchten Texten als Mittel zur Selbstkonstitution beschrieben?

Um diese Frage zu beantworten, muss in einem ersten Schritt erst einmal der Suizid-Diskurs in den verschiedenen Wissenschaften skizziert werden. Nachdem diese Zusammenstellung abgeschlossen ist, wird im nächsten Schritt, die Betrachtungsmöglichkeit der Literatur in Hinsicht auf den Suizid skizziert und prägnant vorgestellt.

Danach werden drei Texte untersucht: Ingeborg Bachmanns Der Fall Franza, Peter Handkes Wunschloses Unglück und Thomas Bernhards Der Untergeher.

Weitere Produktinformationen

Autor(en) Osmanovic, Erkan
Erscheinungsort Brno
Verlag Masarykova univerzita
Erscheinungsjahr 2018
ISBN 978-80-210-9101-6
Seitenzahl 80
Bindungsart
  • Broschiert

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